Mixer übernehmen in der Küche die leidige Arbeit von zerkleinern, rühren und vermischen der verschiedensten Zutaten. Somit spart man im Haushalt enorm viel Zeit ein. Die elektronischen Helfer gibt es in verschiedensten Ausführungen und alle bringen gewisse Vorteile, wie auch Nachteile mit sich.
Der Standmixer ist in vielen Haushalten zu finden. Er steht auf der Arbeitsplatte und besteht für das Auge aus zwei großen Teilen. Das wären der Standfuß und der Mixbehälter. Im Standfuß befinden sich der Motor und Bedienelemente. Der Mixbehälter wird auf den Standfuß gestellt und besteht meist aus Glas oder Hartplastik. Am Boden des Behälters ist das Messer zu sehen, welches die Arbeiten verrichtet. Bei manchen Geräten lässt sich der Block mit dem Messer von dem Gefäß trennen, was für eine leichtere Reinigung sorgt. Sobald die Zutaten in dem Mixbehälter sind, wird das Messer rotieren, welches von dem Motor angetrieben wird. So lässt sich eine gute Durchmischung aller Zutaten durchführen. Die meisten Behälter haben einen Deckel, damit der Nutzer nach und nach noch Zutaten beifügen kann. Aber natürlich auch, damit der Inhalt nicht überläuft und sich nicht in der Küche verteilt. Hier mehr zum Produkt.
Wenn es um die Nachteile geht, so braucht der Standmixer Platz, er kann keinen Teig rühren und sofern der Messerblock nicht von dem Glasgehäuse abgenommen werden kann, ist die Reinigung recht schwer.
Mit dem Stabmixer kann der Nutzer pürieren. Ob nun einen Eintopf, den Babybrei, Fruchtmus oder anderes. Da der Mixer wie ein Stab aussieht, ist sein Name sehr einleuchtend. Oft wird er aber auch Pürierstab genannt. Der Stabmixer ist kein automatischer Mixer, er muss von dem Nutzer bewegt werden, damit er zerkleinert und verquirlt. Manche Stabmixer bieten auch noch andere Aufsätze, so dass man mehr Arbeiten in der Küche erledigen kann. Der Stabmixer ist schön schmal und kann mit Leichtigkeit nach der Nutzung in einer Schublade untergebracht werden.
Seine Vorteile sind:
Auch Nachteile bringt der Stabmixer mit sich. So ist seine Leistung nicht so hoch wie bei Standmixern und der Nutzer muss etwas Kraft aufwenden. Teige können nicht damit gerührt werden.
Der Handmixer hat einen Haltegriff und zwei Aufsätze. Er wird für das Rühren von Teig verwendet, kann aber auch Eischnee und Sahne schlagen. Seine Aufgabe ist klar, weshalb er nicht immer so viel Anklang findet.
Die Vorteile von dem Handmixer sind folgende
Auch der Handmixer bringt Nachteile mit sich. Er ist nicht so leistungsstark wie der Standmixer. Außerdem ist er nicht so leicht, wie ein Stabmixer. Lebensmittel kann man mit ihm nicht zerkleinern. Daher ist er oft nur dort im Haushalt zu finden, wo gerne Kuchen und Plätzchen gebacken werden.
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